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„Stress – ein Lebensmittel“ von Urs Willmann

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Stress – ein Lebensmittel“ von Urs Willmann setzt sich mit einem Thema kontrovers auseinander, das sonst normalerweise nur kritisch beleuchtet wird. Das Thema Stress liegt heute mehr denn je in aller Munde. Woran es liegt, ist relativ leicht festzustellen. Unsere Welt ist schnelllebiger, adrenalinhaltiger und insgesamt turbulenter. Das Wort Stress habe ich an dieser Stelle bewusst vermieden, denn Stress ist nicht unbedingt negativ, geht man nach Urs Willmann, der zahlreiche Studien und Definitionen zu Rate zog, um sich dem Thema zu nähern. Sie möchten mehr über dieses Buch erfahren?

Über den Autor Urs Willmann

Urs Willmann wurde 1964 im schweizerischen Winterthur geboren. Seit nun 17 Jahren arbeitet er als Wissenschaftsredakteur bei der Wochenzeitung »Die Zeit«, wo er zeitweise sogar als stellvertretender Ressortleiter im Ressort »Wissen« tätig ist. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich aus eigenem Interesse wie auch aus Recherchegründen mit dem Thema Stress. Er selbst sei, so sagte er einmal, ein Energiejunkie, der leidenschaftlich arbeitet und extreme sportliche Herausforderungen sucht. Am liebsten läuft er Marathon oder ist in den Bergen unterwegs.

Über das Buch

»»Leben ist Stress, Stress ist Leben.« Psychologen, Hirnforscher und Mediziner sind sich längst einig: Ein Leben ohne Stress ist nicht möglich und nicht wünschenswert. Denn Stress macht glücklich, gelassen und stark – im Beruf und in der Freizeit, an der Börse und in der Kita, im Sport und in der Liebe.« (Klappentext)

Unterscheidung zwischen Disstress und Eustress

Doch wenn sich Forscher, Wissenschaftler und Mediziner einig sind, warum ist es dann immer noch nicht in der Praxis angekommen? Tatsächlich müsste man davon ausgehen, dass es dort längst angekommen ist. Dennoch raten Experten, Stress zu reduzieren. Gemeint ist jedoch nicht, den gesamten Stress zu reduzieren, sondern lediglich den negativen Disstress, zu reduzieren. Der Eustress ist dringend zu suchen.

Das Problem dabei ist, dass die konkrete Unterscheidung zwischen Dis- und Eustress in den Köpfen der allgemeinen Bevölkerung noch lange nicht angekommen ist. Tatsächlich bedeutet Stress im positiven Sinne nämlich nichts anderes, als eine Herausforderung zu suchen, etwas, das wir in unserem Alltag eigentlich brauchen, um vorwärts zu kommen.

Ohne Herausforderungen fehlt unserem Leben das Salz in der Suppe. Meiden wir Herausforderungen, bleiben wir im Zustand eines Neugeborenen und sind nicht lebensfähig. Ohne eine gehörige Portion Herausforderung und Aufregung wären wir also schon bald ausgestorben. Ist es das, was wir wollen, wenn es um Stressreduktion geht? Wünschen wir uns ein Leben ohne Spaß, ohne Spannung, ohne Herausforderungen? Dann sollten wir nicht den Stress meiden, sondern das Leben selbst. Was wir brauchen, sind Herausforderungen in einem vertretbaren Maß, wir wachsen an ihnen, richten uns auf und leben.

Eustress erzeugt Wachstum

Mit jedem Wachstum, mentaler wie körperlicher Natur, brauchen wir die nächsthöhere Herausforderung. Zunächst erscheint uns jede Herausforderung unlösbar. Doch wenn wir uns eine Weile mit ihr beschäftigen und sie in einzelne Schritte zerlegen, wird sie lösbar. Und alles, was wir wissen oder leisten, gestattet uns letztlich die nächsthöhere Herausforderung. Wir selbst sind es dabei, die uns mit unseren Stressvermeidungsstrategien selbst im Wege stehen. Wer in seinem Alltag weniger negative Stresselemente haben möchte, sollte die Belastung zunächst bewusst erleben.

Was ist für Sie persönlich ein negativer Reiz? Was sorgt dafür, dass Sie sich unwohl fühlen? Eben jenen negativen Trigger, jenen negativen Auslöser gilt es zu vermeiden. Positiven Stressfaktoren sollten Sie jedoch bewusst steigern. Nur so fühlen Sie sich wieder vollständig, ausgeglichen und insgesamt wieder wohl in Ihrer Haut.

Der Versuch einer Definition

Stress ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens, und obwohl er unangenehm sein kann, ist er auch für unser Überleben unerlässlich. Stress ist jedoch nicht gleich Stress. Die beiden Arten von Stress, denen wir ausgesetzt sind, sind negativer und positiver Stress. Negativer Stress entsteht, wenn wir uns von einer Situation überfordert oder bedroht fühlen; Positiver Stress tritt auf, wenn wir auf eine Weise herausgefordert werden, die uns energetisiert und motiviert.

Es ist wichtig, den Unterschied zwischen den beiden Arten zu erkennen, da sie unterschiedliche Auswirkungen auf unseren Geist und Körper haben. Überforderung kann körperliche Symptome wie Kopfschmerzen, Bauchschmerzen oder erhöhten Blutdruck verursachen. Unkontrolliert kann diese Art chronisch werden und zu schwerwiegenderen Gesundheitsproblemen wie Herzerkrankungen oder Depressionen führen.

Andererseits hat sich gezeigt, dass positiver Stress die kognitive Funktion und die Gedächtnisleistung verbessert. Es hilft Einzelpersonen auch, Bewältigungsmechanismen zu entwickeln, um mit zukünftigen Stresssituationen effektiv umzugehen.

Negativer Stress: Symptome und Ursachen

Stress ist eine häufige Erfahrung, die jeder irgendwann in seinem Leben durchmacht. Es kann durch viele Faktoren verursacht werden, wie z. B. Arbeitsdruck, finanzielle Schwierigkeiten oder Beziehungsprobleme. Während Stress eine natürliche Reaktion auf herausfordernde Situationen ist, kann negativer Stress zu vielen schädlichen Folgen für die körperliche und geistige Gesundheit führen. Daher ist es wichtig, die Symptome und Ursachen von negativem Stress zu erkennen.

Eines der häufigsten Symptome von negativem Stress ist Angst. Menschen fühlen sich dann möglicherweise ständig besorgt und kämpfen mit Gefühlen der Unruhe und Reizbarkeit. Darüber hinaus können körperliche Symptome wie Kopfschmerzen und Muskelverspannungen auftreten. Das kann aufgrund von rasenden Gedanken oder Sorgen auch zu Schlaflosigkeit oder Schlafstörungen führen.

Die Ursachen können je nach individueller Situation variieren. Einige häufige Ursachen sind Überarbeitung oder Kontrollverlust bei der Arbeit, finanzielle Sorgen, familiäre Probleme oder Beziehungsprobleme.

Positiver Stress: Vorteile & Strategien

Stress ist ein Wort, das seit langem mit Negativität in Verbindung gebracht wird. Allerdings ist nicht jeder Stress schlecht. Positiver Stress, auch bekannt als Eustress, kann sich positiv auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auswirken, wenn wir wissen, wie wir ihn effektiv bewältigen können. Eustress tritt auf, wenn wir mit einer herausfordernden Situation oder Aufgabe konfrontiert sind, die uns ermutigt, Maßnahmen zu ergreifen und unser Bestes zu geben.

Zu den Vorteilen von positivem Stress gehören eine erhöhte Motivation, eine verbesserte kognitive Funktion und eine gesteigerte körperliche Leistungsfähigkeit. Wenn wir Eustress erleben, setzt unser Körper Adrenalin und Cortisolhormone frei, die uns helfen, wachsam zu bleiben und uns auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Dies kann zu einer höheren Produktivität und besseren Fähigkeiten zur Problemlösung führen.

Mit Stress umgehen

Stress ist eine häufige Erfahrung, der jeder irgendwann in seinem Leben begegnet. Es kann durch verschiedene Faktoren wie Arbeit, Beziehungen, Finanzen und Gesundheitsprobleme verursacht werden. Wenn Herausforderungen nicht richtig bewältigt werden, kann dies zu ernsthaften körperlichen und emotionalen Problemen führen. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, mit Belastungen effektiv umzugehen.

Erstens ist Bewegung eine der besten Möglichkeiten, um mit Stress umzugehen. Bewegung hilft, Endorphine freizusetzen – die Chemikalien in unserem Gehirn, die dafür verantwortlich sind, dass wir uns gut fühlen. Es hilft auch, Verspannungen in den Muskeln zu reduzieren und verbessert die Durchblutung, was die Entspannung fördert.

Zweitens ist es wichtig, ausreichend Schlaf zu bekommen, um mit Stress umzugehen. Schlafmangel kann Angstzustände verschlimmern und Reizbarkeit verursachen, was es schwierig macht, Stress effektiv zu bewältigen.

Drittens kann die Entwicklung gesunder Bewältigungsmechanismen Ihnen helfen, besser mit herausfordernden Situationen umzugehen. Das kann so einfach sein wie tief durchatmen und langsam bis 10 zählen, wenn du dich gestresst fühlst.

Viertens ist es wichtig, Ihr Leben im Gleichgewicht zu halten, indem Sie jeden Tag etwas tun, das Ihnen Spaß macht. Wenn Sie eine schwierige Zeit durchmachen, versuchen Sie, jede Woche etwas Neues oder Abenteuerliches zu unternehmen.

Fünftens: Wenn Ihre Angst Ihr Arbeitsleben beeinträchtigt, ist es wichtig, sich Hilfe zu suchen. Angst kann dazu führen, dass Sie Chancen verpassen, und kann sich negativ auf Ihre Arbeitsleistung auswirken.

Leiden Sie unter Angst? Welche Strategien wenden Sie an, um mit Herausforderung umzugehen?

Bewältigungstechniken

Herausforderung ist ein unvermeidlicher Teil des Lebens, und während ein gewisser Stress motivierend sein kann, kann zu viel davon zu körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen führen. Glücklicherweise gibt es mehrere effektive Techniken, die Einzelpersonen anwenden können, um ihren Stresspegel zu bewältigen.

Eine Technik ist die Achtsamkeitsmeditation. Dazu gehört, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und seine Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu akzeptieren. Die Forschung hat gezeigt, dass die regelmäßige Praxis der Achtsamkeitsmeditation positive Emotionen steigert und gleichzeitig die Symptome von Angst, Depression und Überforderung reduziert.

Eine andere Technik ist die Teilnahme an körperlicher Aktivität. Bewegung setzt Endorphine im Gehirn frei, die als natürliche Schmerzmittel und Stimmungsaufheller wirken. Es wurde festgestellt, dass regelmäßige Bewegung das allgemeine Wohlbefinden verbessert. Der Schlüssel hier ist, eine Art von Bewegung zu finden, die Ihnen Spaß macht, damit sie sich nicht wie eine lästige Pflicht anfühlt, sondern zu einer angenehmen Aktivität in Ihrer täglichen Routine wird.

Meditation ist eine weitere Technik, die helfen kann, eine Auszeit vom Alltag zu nehmen. Tatsächlich wurde festgestellt, dass es genauso wirksam ist wie einige Antidepressiva. Die Praxis der Meditation ermöglicht es Ihnen, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und den Geist zu verlangsamen, was Angst und Überforderung reduziert.

Sanfte Musik kann auch dabei helfen, zu entspannen, indem sie Ihnen hilft, sich zu konzentrieren. Yoga und Pilates sind zwei Sportarten, die bekanntermaßen bei Achtsamkeit und Entspannung helfen.

Eine weitere effektive Technik zum Abschalten ist das Praktizieren von tiefen Atemübungen und positiven Affirmationen. Visualisierung ist eine weitere großartige Technik zur Entspannung. Es geht darum, ein mentales Bild von einem Ort oder einer Situation zu schaffen, in der Sie sich entspannt fühlen, und sich dann mental dorthin zu transportieren.

Wenn Sie sich das nächste Mal angespannt oder gereizt fühlen, probieren Sie eine dieser Techniken aus, um Ihre Angst zu reduzieren und die Dinge ins rechte Licht zu rücken.

Balance ist der Schlüssel zum Wohlbefinden

Balance ist der Schlüssel zu einem glücklichen und gesunden Leben. Viele Menschen kämpfen damit, ein Gleichgewicht in ihrem Leben zu finden, was bis zum Burnout führen kann. Einer der wichtigsten Aspekte beim Erreichen des Gleichgewichts ist die Entspannung. Sich Zeit zum Entspannen und Erholen zu nehmen, ist sowohl für das körperliche als auch für das geistige Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.

Es gibt viele Möglichkeiten, Entspannung in Ihren Alltag zu integrieren. Manche Menschen finden Meditation oder Yoga hilfreich, während andere lieber ein langes Bad nehmen oder ein Buch lesen. Für welche Methode der Entspannung Sie sich auch entscheiden, es ist wichtig, dass Sie Entspannung zu einer Priorität in Ihrem Leben machen. Indem Sie sich regelmäßig Zeit für sich selbst nehmen, sind Sie besser gerüstet, um die Herausforderungen zu meistern, die auf Sie zukommen.

Das Gleichgewicht zu finden ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich. Wenn Sie in Ihrem Leben ein Gleichgewicht erreichen können, fühlen Sie sich energiegeladener und konzentrierter als je zuvor.Sie können Ihr Leben auch aus einer anderen Perspektive genießen und müssen sich keine Sorgen machen, überwältigt zu werden.

Finden Sie Ihren eigenen Weg zu mehr Entspannung und Wohlbefinden

In dieser schnelllebigen Welt ist es wichtig, Wege zu finden, sich zu entspannen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es gibt keine Einheitslösung, aber mit ein wenig Erkundung kann jeder seinen eigenen Weg zu einem entspannteren und erfüllteren Leben finden. Hier sind einige Tipps, um Ihre Reise zu beginnen:

  1. Planen Sie jeden Tag eine Auszeit für sich selbst ein – selbst wenn es nur 10 Minuten sind. Nutzen Sie diese Zeit, um zu meditieren, ein Buch zu lesen oder einfach nur draußen in der Natur zu sitzen.
  2. Kümmern Sie sich um Ihre körperliche Gesundheit, indem Sie nahrhafte Lebensmittel zu sich nehmen und sich regelmäßig bewegen. Diese Aktivitäten tun nicht nur dem Körper gut, sondern verbessern auch die Stimmung und reduzieren den Stresspegel.
  3. Erkunden Sie verschiedene Entspannungstechniken wie Yoga oder tiefe Atemübungen. Diese Praktiken helfen, den Geist und den Körper zu beruhigen, während sie die geistige Klarheit und Konzentration fördern.
  4. Achten Sie schließlich auf Ihre Emotionen. Treten Sie einen Schritt zurück, bevor Sie auf eine Stresssituation reagieren, und überlegen Sie, wie Sie darauf reagieren möchten. Indem Sie diese kleinen Schritte täglich unternehmen, sind Sie auf dem besten Weg, Ihre geistige Gesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.
  5. Vermeiden Sie es, sich mit anderen zu vergleichen. Dies kann im Zeitalter der sozialen Medien besonders schwierig sein, aber es ist ein Rezept für eine Katastrophe, wenn Sie darüber nachdenken. Jeder hat unterschiedliche Erfahrungen und der Vergleich mit anderen führt nur dazu, dass Sie mit Ihrem eigenen Leben unzufrieden sind.
    Generell ist es am besten, sich nicht mit anderen zu vergleichen. Wenn Sie es nicht vermeiden können, denken Sie darüber nach, wie Ihr Leben anders wäre, wenn Sie die gleichen Entscheidungen treffen würden wie die Person, mit der Sie sich vergleichen. Fünftens, kümmern Sie sich um Ihre körperliche Gesundheit.

Fazit

Das Buch von Urs Willmann gibt sicherlich viele Informationen zu diesem Thema. Jedoch ist es das erste Buch, soweit mir bewusst, welches sich im positiven Sinne mit dem Thema Stress auseinandersetzt. Es ist das erste Buch, das bewusst nicht nur sagt, chronische Überforderung sei Schuld an zu hohem Blutdruck, an Blutzucker und Herzinfarkt. Auch das Risiko für Schlaganfall steigt.

All das mag stimmen, das Buch streitet es gar nicht ab, nur gibt es eben auch die positive Seite, die Herausforderung, die Glücksgefühle auslöst. Das Buch selbst ist weniger ein Ratgeber als ein Informationsgeber. Es sagt nicht, vermeiden Sie. Es sagt, informieren Sie sich. Entscheiden Sie selbst.

Was unterscheidet einen Ratgeber vom Informationsgeber?

Tatsächlich fällt es mir schwer, ihnen zu erklären, was der Unterschied zwischen einem Ratgeber und einem Informationsvermittler genau ist. Letztlich konnte man den einen ohne größere Probleme mit dem anderen verwechseln und doch will der Informationsvermittler Ihnen wieder dazu etwas raten noch in irgendeiner Weise belehren.

Er stellt schlicht und ergreifend die Fakten zu einem Thema wie in diesem Fall Stress zusammen, bereitet sie so auf, dass sie für sie nachvollziehbarer werden und stellte schließlich fest, dass er sie in die Situation versetzt hat, eigenständige Entscheidungen zu treffen.

Genau das macht auch das Buch in diesem Fall, denn es beleuchtet sowohl die Vorteile als auch die Nachteile des Themas, betrachtet das Thema in unterschiedlichen Situationen und zeigt Ihnen auf, wie man nun mit der Belastungssituation umgehen muss, um sie von etwas negativen in etwas positiven zu verwandeln.

Das Beste, dass dieses Buch für Sie tun kann, ist es, Sie umfangreich zu informieren und so auf jede beliebige Situation vorzubereiten, sodass Sie in die Lage versetzt werden, selbstbestimmt zu reagieren und so zu agieren, wie es für Sie selbst am besten ist.

Möglicherweise ist dieses Vorgehen die geheime Stärke dieses Sachbuchs. Natürlich handelt es sich um ein Thema, mit dem sich wohl jeder in unserer Gesellschaft schon ein ums andere Mal beschäftigt hat und doch kann niemand genau sagen, was hinter diesem Phänomen steckt. Streben wir wirklich alle immer und ständig nach Überforderung?

Nein, eigentlich möchten wir doch nur erreichen, dass wir stetig wachsen, neue Erfahrungen sammeln und stärker werden und eine bessere Version unserer selbst. Doch ist dieses Streben nach Perfektion tatsächlich das, was uns ausmachen sollte? Sie und ich wissen doch mittlerweile wohl, dass es unterschiedliche Formen des Umgangs mit Herausforderungen gibt.

Marie Lanfermann

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