Kürzlich habe ich Ihnen hier eines von zwei Büchern von Andrea Brackmann zum Thema ‚Hochbegabung bei Erwachsenen‘ vorgestellt. Das zweite Buch werde ich Ihnen sicherlich auch noch vorstellen, allerdings werden Sie sich vielleicht daran erinnern (sofern Sie meinen Blog regelmäßig lesen), dass ich ein paar kritische Anmerkungen zu diesem Buch und der thematischen Umsetzung gemacht habe.
Mir erschien das Buch von Frau Brackmann ein wenig zu exemplarisch und außerdem mit vielen Lücken. Diese Lücken wollte ich nun ob meiner Recherchen schließen.
Umso lieber nutze ich die Gelegenheit etwas weiter in dem Bereich zu recherchieren. Als Manon García mir dann anbot, ihre Bücher zu rezensieren, nahm ich den Vorschlag dankend an. Nun sind ihre beiden Bücher heute bei mir eingegangen. Da ich Ihnen nicht einfach zwei Bücher vorstellen möchte, ohne sie selbst gelesen zu haben, müssten Sie sich nun noch ein bisschen gedulden.
Nach dem Vorwort kann ich Ihnen jedoch jetzt schon sagen, dass sich ihr erstes Buch grundlegend und auffallend von den beiden Büchern von Andrea Brackmann unterscheidet. Dieses ist vielleicht aber auch darauf zurückzuführen, dass sie sich selbst mit dem Bereich Hochbegabung anhand dieser Bücher beschäftigte. Wie auch mir ging der Inhalt aber nicht tief genug, sodass sie, wie auch ich es getan habe, auf der Suche nach weiteren Informationen war. Ihre eigenen Recherchen beziehungsweise ihren Weg zu Informationen schildert Manon García im Vorwort. Zwar geht sie nicht darauf ein, wie ihr tatsächlicher Rechercheweg war und doch fällt schon nach diesem Vorwort auf, dass ihre Bücher sich deutlich von denen der Frau Brackmann unterscheiden.
Ich für meinen Teil möchte an dieser Stelle noch gar nicht so viel erzählen, da ich sie ja noch nicht gelesen habe. Natürlich verwendet auch Manon García exemplarische Beispiele und doch ist ihr Vorgehen, glaube ich, eher induktiv als deduktiv. Alles weitere zu diesen Büchern werde ich in einer ausführlichen Rezension darstellen, sobald ich die Bücher gelesen habe.
Für mich als Journalistin ist Recherche grundlegend zum Schreiben von Artikeln, als Social Media-Managerin ist mir die Recherche genauso wichtig, da ich es ja mit Menschen zu tun habe. Menschen, die Fragen stellen und Antworten brauchen.
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